Föderierte eIDs als Werttreiber im Bankensektor: eine Studie von Arkwright

Der Bedarf an robusten und sicheren Lösungen für elektronische IDs ist höher als jemals zuvor. Laden Sie die Studie von Arkwright und erfahren Sie, wie diese Lösungen optimal implementiert werden können.

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Skandinavische Vorreiter

In dieser Fallstudie wird detailliert untersucht, wie Schweden, Norwegen, Finnland und Dänemark erfolgreiche eID-Lösungen entwickelt haben. Die skandinavischen Länder nehmen eine Vorreiterrolle ein, wenn es um die Akzeptanz von eIDs geht. Für den Rest der Welt ist es daher essenziell, von diesen Ländern zu lernen.

In dieser Fallstudie erfahren Sie:

  1. Die zahlreichen Vorteile eines erfolgreichen eID-Systems
  2. Wie Sie eine eID-Lösung sicher und vertrauenswürdig umsetzen
  3. How to make an eID solution secure and trustworthy

Indikatoren für den Erfolg

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In Norwegen werden 50 % aller Zahlungsabwicklungen mit eIDs durchgeführt

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Bis Ende 2017 verwendeten 92 % der infrage kommenden Dänen eine eID

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In Schweden sind 91 % der Anwendungsfälle im privaten Sektor angesiedelt

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Es ist erheblich einfacher, einen neuen Kunden zu gewinnen, wenn dieser eine BankID statt einer anderen ID-Form verwendet. Nach unserer Erfahrung schließen 7 von 10 Kunden einen Kreditvertrag für ein Auto ab, wenn sie eine BankID verwenden. Normalerweise ist das nur bei 2 von 10 Kunden der Fall.

Manager, Santander Consumer Bank

Die Zeit ist reif für eIDs

Kunden suchen immer neue Wege, alles schneller und effizienter zu erledigen. Dabei erwarten sie auch ein Höchstmaß an Sicherheit. eIDs sind deshalb das Identifikationsverfahren der Zukunft, denn es bietet den Nutzern genau das, was sie brauchen – wenn sie es brauchen.

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